Schwimmen (31)
✓Passe die Spielregen nach Ihren Wünschen nach den bekannten Regelmöglichkeiten an ✓Spiel gegen bis zu 4 Gegner Offline. ✓Spiele in öffentlichen oder. Schwimmen ist eines der bekanntesten Kartenspiele. Wir erklären Ihnen die Regeln des beliebten Spiels, das hierzulande auch als Knack. Das Spiel Schwimmen ist auch bekannt unter den Namen "Schnautz", "Hosen runter" oder einfacher "31". Das Ziel in Schwimmen ist es, Karten einer Farbe zu.Karten Schwimmen Sammeln Sie 31 Punkte, Schieben oder Klopfen Sie um zu gewinnen. Video
\Oder Karten Schwimmen. - Spielregeln für das Kartenspiel Schwimmen
Herz 7, Herz 9, Herz Dame : 30 Punkte. Brauchst du Hilfe? Diese Kombination zählt 31 Punkte. Spiel des Monats Dezember Geschrieben am 2.Groschengrab 3. Tom's Skat Express 2. Paduchs P2 Spielautomat. Skat XXL. Rasche's Skat 6. Alle Downloads in Karten- und Glücksspiele.
Toggle navigation Shareware. Contra Technisch und optisch veraltet. Screenshots von Schwimmen. Er kann nun entweder eine Karte oder auch alle drei Karten aus der Mitte des Tisches tauschen.
Nur 2 Karten darf er aber nicht tauschen. Die Karten die er vorher aus der Mitte nehmen möchte, muss der Spieler erklären können. Stimmt die Erläuterung, so kann er die Karte oder die Karten von der Mitte nehmen und den Spielzug an den nächsten Spieler weiter geben.
Ist die Erläuterung aber falsch, so darf er die Karten nicht tauschen. Die richtige Lösung muss immer in der Gruppe erklärt werden, ehe der nächste Spieler seinen Zug machen darf.
Er kann auch das Spiel beenden indem er auf den Tisch klopft. Nun werden alle Verlierer ausgemacht, nämlich diejenigen, die am Ende des Spiels die wenigsten Punkte besitzen.
Wer mehrere Runden Schwimmen spielen möchte, der kann das Spiel durch symbolische Leben erweitern.
Jeder Spieler erhält somit insgesamt drei Leben, welche mit irgendwelchen Gegenständen Münzen, Streichhölzer, Würfel etc. Wer das Spiel gewinnt darf sein Leben behalten.
Schwimmen kann in sehr vielen unterschiedlichen Variationen gespielt werden, es gibt also keine wirklich festgelegt und standardisierte Version. Die Regeln sind also nicht so verbindlich, wie es beispielsweise beim Schachspielen der Fall ist.
Jedoch sollte man sich vor dem Spiel auf alle neuen oder geänderten Spielregeln festlegen. Verliert er ein weiteres Mal, so geht er unter und scheidet aus.
Das Schwimmen ist somit gleichbedeutend mit einem vierten Leben. Auf diese Weise ergibt sich ein Ausscheidungsturnier, da die einzelnen Spieler nach und nach ausscheiden und zuletzt nur noch ein Spieler, der Gesamtsieger, übrigbleibt.
Die hier wiedergegebenen Regeln sind daher keinesfalls in dem Sinne verbindlich wie etwa die Regeln des Schachspiels — vor Beginn einer Partie sollte man sich daher unbedingt auf die verwendeten Regeln einigen.
Eine Hand bestehend aus drei gleichrangigen Karten zählt i. Vielfach gilt jedoch eine Hand von drei Assen, z.
Hält ein Spieler drei Asse, so deckt er sofort seine Karten auf, und das Spiel endet. In diesem Fall verlieren alle anderen Spieler ein Leben.
Bei vielen Spielern gilt die Regel, dass am Ende einer Runde alle Spieler mit 20 oder weniger Punkten zahlen müssen, sowie derjenige bzw.
Der Gewinner einer Runde zahlt jedoch nie, auch dann nicht, wenn er der einzige Spieler mit einer Punktezahl über 20 sein sollte. In diesem Fall bekommt jeder, der noch nicht dran war, die Gelegenheit, einmal zu tauschen; Spieler, die schon getauscht haben, dürfen nicht mehr tauschen.
Erhält man beim Geben 31 Punkte, muss man sofort 31 ansagen und die Karten zeigen, selbst dann, wenn man nicht an der Reihe ist. Alle anderen Spieler dürfen noch einmal tauschen.
Wenn mehrere Hände von 30,5 die niedrigsten sind, verlieren alle diese Spieler. Keine Hand von 30,5 kann eine andere Hand von 30,5 schlagen — es spielt dabei keine Rolle, welchen Rang die Trios haben.
Der Spielstand wird üblicherweise mit einem Würfel markiert, jeder Spieler bekommt einen. Der Spieler scheidet erst dann aus dem Spiel aus, wenn er jetzt noch einmal verliert.
Es gibt nur ein Küken, und es kann während eines Spiels nur einmal benutzt werden. Li-lam Choy beschreibt eine Variante für zwei bis zehn Spieler. Jeder Spieler bekommt vier Karten von einem Standardkartenspiel von 52 Karten, und es liegen vier Karten offen auf dem Tisch.
Es folgt daraus, dass das Maximum für eine Hand 41 und das Minimum 2 ist. Jeder Spieler, der an der Reihe ist, hat vier Möglichkeiten. Wenn der Stapel mit den verdeckten Karten aufgebraucht ist, können die abgelegten Karten nun als neuer Stapel benutzt werden, mit oder ohne Mischen.
Wer am meisten verloren hat, beginnt das nächste Spiel. Alle Spieler, die die gleiche Punktzahl wie der Gewinner haben, gelten auch als Gewinner dieser Hand.
Hinweise zur Taktik: Ab vier Spielern wird es recht interessant, denn es ergibt sich ein Wettstreit um eine bestimmte Farbe. Beim Zweierspiel hat der Spieler, der anfängt, einen deutlichen Vorteil.







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